Weil ich Künstler war ein Film von Christophe Cognet mit Yehuda Bacon, José Fosty. Inhaltsangabe: Dokumentation über tausende Kunstwerke, die von inhaftierten. 13:03 Uhr KZ-Dokumentation „Weil ich Künstler war“: Sie malten die Landschaft des Todes Zeichnen im Konzentrationslager? Das haben die Nazi-Aufpasser strikt verboten. Und trotzdem gab es Häftlinge, die heimlich auf gestohlenem Papier den Lageralltag abgebildet haben. Den Schrecken. Und die Schönheit. Weil Ich Künstler War StreamAlle Infos zum Film Weil ich Künstler war (2013): Der Dokumentarfilm zeigt weitgehend unbekannte Kunstwerke, die in den Konzentrationslagern der.>>mehr. WEIL ICH KÜNSTLER WAR - augenschein Filmproduktion„Was mich zutiefst bewegt hat, das war die schreckliche Schönheit all dieser Körper, die wie die Äste eines Scheiterhaufens aufeinander lagen, und die Hände und Füße, die daraus hervor ragten. Diese tragische Eleganz faszinierte mich. Weil ich Künstler war – Trailer 1 Mord, Hunger, Tod: Wer zur Nazizeit in einem Konzentrations- oder Vernichtungslager lebte, sah täglich grausige Bilder. Christophe Cognets Film zeigt, wie einige der ehemaligen Insassen die Schrecken mithilfe der Kunst verarbeiten konnten. Oct 16, 2014 - Alle Infos zum Film Weil ich Künstler war (2013): Der Dokumentarfilm zeigt weitgehend unbekannte Kunstwerke, die in den Konzentrationslagern der.>>mehr. Davon erzählt der französische Dokumentarfilm „Weil ich Künstler war“. 'Im Namen des Volkes' - Laienrichterin gibt Einblick ins Schöffenamt. Yehuda Bacon zeichnete als Häftling in Auschwitz-Birkenau seinen dort ermordeten Vater - als Gesicht in der Rauchfahne des. Foto: Farbfilm Verleih. Der Lagerhimmel, die Lagerbäume, die Lagersteine – und erst dann die Gesichter der Greise, die die NS-Vernichtungsmaschinerie überlebt haben. Und die wider alle Vernunft und das strikte Zeichenverbot auch im KZ blieben, was sie vorher waren: Maler. Menschen also, die sich nicht als Dokumentaristen verstehen, sondern als Künstler, die sich ein eigenes Bild von der Wirklichkeit, eine eigene Wahrheit schaffen. Vom fischer und seiner frau märchen. Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Er blickte nieder auf ihren Fuß und sah, wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den weißen Strümpfen ganz rot heraufgestiegen war. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, saßen die zwei Täubchen darauf und riefen: 'Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck: Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.' Auch und gerade von der höllischen. Christoph Cognet nähert sich den Zeitzeugen seiner KZ-Dokumentation in seiner stillen Eingangselegie behutsam an. Und das in Cinemascope. Weil Ich Künstler War FilmSofort kommen einem die eindringlichen Verse des Exilschriftstellers Hans Sahl in den Sinn: „Wir sind die Letzten. / Fragt uns aus. Mit ganzer kraft. / Wir sind zuständig. / Wir tragen den Zettelkasten / mit den Steckbriefen unserer Freunde / wie einen Bauchladen vor uns her.“ Aus den Zetteln, den Steckbriefen, sind Bilder geworden, deren Perspektiven und Texturen die Kamera sorgfältig erforscht. Meist gezeichnete, weil das im Verborgenen am einfachsten zu machen war – auf zerrissenen Papiersäcken, SS-Formularen, aus Werkstätten gestohlenem Papier.
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April 2019
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